Ein Tag mit Angelika J. Trojnarski

Ich als Künstlerin nutze Formen, Farbe und Material als Sprache, ein Wissenschaftler drückt sich mit den Mitteln der Mathematik aus.

Ein wunderbarer Bericht über die junge Düsseldorfer Künstlerin Angelika J. Trojnarski:

„Der Künstler ist ein Forscher, der Forscher ein Künstler. Das ist der Ansatz von Angelika J. Trojnarski. Studiert hat Angelika J. Trojnarski bei Andreas Gursky an der Düsseldorfer Kunstakademie. Umgetan hat sie sich vor allem auch in der naturwissenschaftlichen Fachliteratur, begleitet von eigenen Naturbeobachtungen.

Die Physik darf nie fehlen, wenn die 36-Jährige in ihrer Kunst zu den Sternen greift. Immer ist sie auf der Suche nach Antworten auf Fragen wie – was treibt den Menschen an? Wodurch wächst er, was macht ihn kreativ? Was bewegt den Forscher – was den Künstler?

Gesteinsbrocken haben Schnäbel. Glatte Keramik, perfekte Oberfläche. Wie präparierte Skelette kommen sie daher. Die Überbleibsel von Wesen, wie wir sie nicht kennen. Kraft steckt in allem, was Angelika J. Trojnarski erschafft.“  Weiterlesen…

Quelle: https://www.thedorf.de/gesichter/ein-tag-mit/angelika-trojnarski/

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