Die Frankfurter Allgemeine Zeitung betitelt ihren Artikel vom 13.Januar 2016 über das neue Buch von Michael Hutter so: „Wie die Ökonomie den Geist vertreibt. Mit Kunst spielt man nicht: Michael Hutter erklärt den ästhetischen Kapitalismus“. Aus der Sicht des Ökonomen mit kunsthistorischem Hintergrundwissen zeigt Hutter gerade gegen Ende seines Buches welche Einwirkungen das Kapital auf die Kunst und den Kunstmarkt und das seit der Renaissance.
Michael Hutter: „Ernste Spiele. Geschichten vom Aufstieg des ästhetischen Kapitalismus“, Wilhelm Fink Verlag, München 2015
Prof. Michael Hutter war 2014 Gast beim 1. Kreativwochenende in der Kunstakademie Bad Reichenhall. Seinen Vortrag bei uns gibt es hier.